Lassen Sie sich inspirieren von den unterschiedlichsten Führungen durch unsere Kirchen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Mutter Leuin – erste Pfarrfrau am St. Peter: Von der Schwesterngemeinschaft zur Grossfamilie. Vor 500 Jahren heiratete Katharina Gmünder den Reformator Leo Jud. Sie prägte die Rolle des reformierten Pfarrhauses. Ein szenischer Altstadt-Rundgang.
→Mutter Leuin – erste Pfarrfrau am St. Peter: Von der Schwesterngemeinschaft zur Grossfamilie. Vor 500 Jahren heiratete Katharina Gmünder den Reformator Leo Jud. Sie prägte die Rolle des reformierten Pfarrhauses. Ein szenischer Altstadt-Rundgang.
→Schauplätze und Persönlichkeiten: Auf diesem Rundgang durch Zürichs Altstadt lernen Sie Persönlichkeiten kennen, die in den turbulenten Jahren der Reformation mit ihrem Wirken den Lauf der Geschichte entscheidend prägten.
→Überall präsent, wenig bekannt – die Stadtheiligen: Wir besuchen Orte, wo man Felix und Regula heute noch begegnen kann. Wir erfahren dabei die beeindruckende Geschichte der Geschwister und jene von Exuperantius, dem dritten Stadtheiligen.
→Mutter Leuin – erste Pfarrfrau am St. Peter: Von der Schwesterngemeinschaft zur Grossfamilie. Vor 500 Jahren heiratete Katharina Gmünder den Reformator Leo Jud. Sie prägte die Rolle des reformierten Pfarrhauses. Ein szenischer Altstadt-Rundgang.
→Mutter Leuin – erste Pfarrfrau am St. Peter: Von der Schwesterngemeinschaft zur Grossfamilie. Vor 500 Jahren heiratete Katharina Gmünder den Reformator Leo Jud. Sie prägte die Rolle des reformierten Pfarrhauses. Ein szenischer Altstadt-Rundgang.
→Dem Sprayer von Zürich auf der Spur: In den beiden Grossmünster-Türmen können wir den vollständigen Totentanz-Zyklus des Street-Art-Pioniers Harald Naegeli bestaunen. Wir lauschen dabei den Geschichten hinter den gesprayten Figuren.
→Gejagt, gepeinigt, ermordet: Die Mediävistin Barbara Brawand erinnert beim Gang durch Zürich an die Opfer der hiesigen Hexenprozesse. Achtzig Frauen und fünf Männer starben qualvoll. Wie waren der Staat und die Kirche involviert?
→Ein weiser Entscheid einer Äbtissin und Staatsfrau: Katharina von Zimmern traf 1524 einen weisen Entscheid und übergab das «Gothuss Fröwenmünster ze Zürich an mine herren» – mit richtungsweisenden kirchlichen und politischen Folgen.
→Ein weiser Entscheid einer Äbtissin und Staatsfrau: Katharina von Zimmern traf 1524 einen weisen Entscheid und übergab das «Gothuss Fröwenmünster ze Zürich an mine herren» – mit richtungsweisenden kirchlichen und politischen Folgen.
→Ein weiser Entscheid einer Äbtissin und Staatsfrau: Katharina von Zimmern traf 1524 einen weisen Entscheid und übergab das «Gothuss Fröwenmünster ze Zürich an mine herren» – mit richtungsweisenden kirchlichen und politischen Folgen.
→Dem Sprayer von Zürich auf der Spur: In den beiden Grossmünster-Türmen können wir den vollständigen Totentanz-Zyklus des Street-Art-Pioniers Harald Naegeli bestaunen. Wir lauschen dabei den Geschichten hinter den gesprayten Figuren.
→Ein weiser Entscheid einer Äbtissin und Staatsfrau: Katharina von Zimmern traf 1524 einen weisen Entscheid und übergab das «Gothuss Fröwenmünster ze Zürich an mine herren» – mit richtungsweisenden kirchlichen und politischen Folgen.
→Ein weiser Entscheid einer Äbtissin und Staatsfrau: Katharina von Zimmern traf 1524 einen weisen Entscheid und übergab das «Gothuss Fröwenmünster ze Zürich an mine herren» – mit richtungsweisenden kirchlichen und politischen Folgen.
→Ein weiser Entscheid einer Äbtissin und Staatsfrau: Katharina von Zimmern traf 1524 einen weisen Entscheid und übergab das «Gothuss Fröwenmünster ze Zürich an mine herren» – mit richtungsweisenden kirchlichen und politischen Folgen.
→Brückenschlag vom Fraumünster zur Stadt: Ein poetisch-musikalischer Rundgang durch die verborgenen Winkel des Fraumünsters. Anlass ist das 500-Jahr-Jubiläum zur Übergabe der Abtei an die Stadt durch die letzte Äbtissin, Katharina von Zimmern.
→Überall präsent, wenig bekannt – die Stadtheiligen: Wir besuchen Orte, wo man Felix und Regula heute noch begegnen kann. Wir erfahren dabei die beeindruckende Geschichte der Geschwister und jene von Exuperantius, dem dritten Stadtheiligen.
→Ein weiser Entscheid einer Äbtissin und Staatsfrau: Katharina von Zimmern traf 1524 einen weisen Entscheid und übergab das «Gothuss Fröwenmünster ze Zürich an mine herren» – mit richtungsweisenden kirchlichen und politischen Folgen.
→Brückenschlag vom Fraumünster zur Stadt: Ein poetisch-musikalischer Rundgang durch die verborgenen Winkel des Fraumünsters. Anlass ist das 500-Jahr-Jubiläum zur Übergabe der Abtei an die Stadt durch die letzte Äbtissin, Katharina von Zimmern.
→Brückenschlag vom Fraumünster zur Stadt: Ein poetisch-musikalischer Rundgang durch die verborgenen Winkel des Fraumünsters. Anlass ist das 500-Jahr-Jubiläum zur Übergabe der Abtei an die Stadt durch die letzte Äbtissin, Katharina von Zimmern.
→Gejagt, gepeinigt, ermordet: Die Mediävistin Barbara Brawand erinnert beim Gang durch Zürich an die Opfer der hiesigen Hexenprozesse. Achtzig Frauen und fünf Männer starben qualvoll. Wie waren der Staat und die Kirche involviert?
→Brückenschlag vom Fraumünster zur Stadt: Ein poetisch-musikalischer Rundgang durch die verborgenen Winkel des Fraumünsters. Anlass ist das 500-Jahr-Jubiläum zur Übergabe der Abtei an die Stadt durch die letzte Äbtissin, Katharina von Zimmern.
→Ein weiser Entscheid einer Äbtissin und Staatsfrau: Katharina von Zimmern traf 1524 einen weisen Entscheid und übergab das «Gothuss Fröwenmünster ze Zürich an mine herren» – mit richtungsweisenden kirchlichen und politischen Folgen.
→Brückenschlag vom Fraumünster zur Stadt: Ein poetisch-musikalischer Rundgang durch die verborgenen Winkel des Fraumünsters. Anlass ist das 500-Jahr-Jubiläum zur Übergabe der Abtei an die Stadt durch die letzte Äbtissin, Katharina von Zimmern.
→Ein weiser Entscheid einer Äbtissin und Staatsfrau: Katharina von Zimmern traf 1524 einen weisen Entscheid und übergab das «Gothuss Fröwenmünster ze Zürich an mine herren» – mit richtungsweisenden kirchlichen und politischen Folgen.
→